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Wie kannst du den Energiebedarf deines Hauses senken?

Energiebedarf im Haus senken

Energiesparen ist im Trend. Das liegt zum einen daran, dass Strom immer teurer und zum anderen Umweltschutz immer wichtiger wird. Um den Energiebedarf eines Hauses zu senken, muss man zunächst genau wissen, wie hoch der Bedarf aktuell ist und was er genau aussagt. Grundsätzlich wird zwischen dem Energiebedarf und dem Energieverbrauch unterschieden. Diese Abgrenzung ist sehr wichtig und man sollte die beiden Werte nicht verwechseln. Schauen wir uns das Ganze einmal näher an.

Der Unterschied zwischen Energiebedarf und Energieverbrauch

Der Energiebedarf beziffert eine im Voraus geschätzte oder errechnete Menge an Energie. Der Energieverbrauch bezeichnet hingegen eine im Nachhinein gemessene Energiemenge. Ein bedarfsorientierter Energieausweis, der seit dem 1. Mai 2014 bei Verkauf oder Vermietung einer Immobilie gesetzlich vorgeschrieben ist, beziffert präzise den Energiebedarf eines Gebäudes.

Beim Verbrauch wird ein Durchschnittswert ermittelt, der sich aus dem tatsächlichen Energieverbrauch der letzten drei Jahre ergibt. Den Energiebedarf eines Hauses zu berechnen, läuft etwas anders: Dabei wird die energetische Qualität vor allem der Außenwände und des Daches sowie der technischen Anlagen wie der Heizkessel geprüft und daraus ein Wert ermittelt, der den zu erwartenden Energiebedarf in der Zukunft beziffert. So werden Schwachstellen in der energetischen Qualität der Immobile aufgedeckt und Ansatzpunkte für sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen ersichtlich.

Energieeinsparverordnung 2014: eine Übersicht

Ein großer Teil der öffentlichen und privaten Gebäude in Deutschland wurde vor 1979 gebaut und damit zu einer Zeit, zu der Energieeffizienz noch nahezu gar kein Thema war. Die Folge: Ein Großteil dieser Häuser befindet sich in einem energetisch schlechten Zustand.

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 legt fest, dass mit Öl oder Erdgas betriebene Geräte, die vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut wurden, durch moderne ersetzt werden müssen, um den Energiebedarf zu senken. Bei diesen älteren Gebäuden kann der Ölverbrauch bei rund 25 Litern pro Quadratmeter liegen: Ein Wert, der sich weit im roten – und damit ineffizienten – Bereich der Farbskala auf dem Energiebedarfsausweis befindet. Damit belastet dieser Verbrauch sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel der Bewohner.

Wenn es um die Frage nach einem energieeffizienten Eigenheim geht, sollten immer die individuellen Bedürfnisse beachtet werden. Damit der Bauherr oder Modernisierer sichergehen kann, dass sein Gebäude die strengen Anforderungen der EnEV 2014 einhält, müssen die ausführenden Fachbetriebe nach Abschluss der Arbeiten eine schriftliche Fachunternehmererklärung an den Hauseigentümer abgeben.

Das große Einsparpotential: wie du Energiebedarf deines Hauses senken kannst

Der im Energieausweis bezifferte Energiebedarf bezieht sich auf die Energie, die zum Heizen und zur Bereitung von Warmwasser notwendig ist. Wenn du den Energiebedarf deiner Immobilie von vornherein senken möchtest, solltest du dir die folgenden Bereiche mal genauer anschauen:

•   Heizungsanlage erneuern: Mit einer neuen Heizungsanlage lässt sich der Energiebedarf stark drosseln. Ersetzt du eine technisch überholte Heizungsanlage zum Beispiel durch ein modernes, energieeffizientes Öl-Brennwertgerät oder eine Erdgas-Brennwertheizung, bist du energietechnisch auf der sicheren Seite.

•   Wärmedämmung erneuern: Die Wärmedämmung bietet viele Möglichkeiten zur Energieeinsparung. Je nach Alter des Hauses kann eine Außenisolierung erheblichen Wärmeverlust verhindern. Moderne wärmedämmende Mauersteine weisen Kälte und Wärme sogar doppelt so gut ab wie Holz. Bei Wänden aus Beton oder schweren Mauersteinen entscheidet die zusätzlich aufgebrachte Dämmung über den Wärmeschutz.

•   Fenster austauschen: Fenster müssen zwar auch im geschlossenen Zustand luftdurchlässig sein, sollten aber trotzdem gut und ausreichend isoliert sein, um den Energiebedarf deutlich zu senken. Wenn zu viel Wärme entweicht, empfiehlt sich der Einbau neuer Fenster. Achtung: Gerade bei denkmalgeschützten Immobilien ist der Austausch der Fenster nicht problemlos möglich. Deshalb unbedingt vorher klären, inwieweit dies zulässig ist.

•   Belüftung verbessern: Der Wärmeverlust eines Hauses kann durch eine effiziente Lüftung vermindert werden. Bei der Querlüftung sollten möglichst gegenüberliegende Fenster und Türen geöffnet werden. Kurze Stoßlüftungen sind effektiver als ein längerer Durchzug.

•   Photovoltaikanlage installieren: Nicht nur bei einem hohen Energieverbrauch kann eine Solaranlage auf dem Dach unterstützen. Gerade die Kosten für die Warmwasseraufbereitung können dadurch deutlich gesenkt werden. Ein weiterer Vorteil: Die Anschaffungskosten einer Solaranlage oder eines Balkonkraftwerks sind in den letzten Jahren deutlich gesunken.

Ein modernisiertes Haus mit neuer Heizungsanlage, neuen Fenstern und einer optimierten Dämmung bei Fassade und Dach bringt es auf einen Jahresbedarf von 120 kWh/qm. Das bedeutet einen Bedarf von etwa 12 Litern Öl pro Quadratmeter im Jahr und damit einen Wert, der sich im grünen Bereich der Farbskala des Bedarfsausweises befindet.

Insgesamt würde sich durch eine gute Modernisierung von Immobilien der Energiebedarf um bis zu 70 Prozent senken lassen. Dies käme nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Geldbeutel von Mietern, Haus- und Wohnungsbesitzern zugute.


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