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Immer mehr Menschen arbeiten neben ihrem Arbeitsplatz in der Firma auch von zu Hause aus. Viele haben sogar einen Job, dem sie ausschließlich von daheim aus nachgehen. Daher ist ein perfekt eingerichtetes Homeoffice für sie die optimale Lösung. Doch worauf sollte man beim Gestalten des häuslichen Arbeitszimmers achten? Und was sollte besser vermieden werden? Wir verraten es mit unseren 5 Profi-Tipps für ein perfekt eingerichtetes Homeoffice!
1. Optimale Lichtverhältnisse
Wenn du überlegst, wo in deiner Wohnung du dir am besten ein Homeoffice einrichtest, sind gute Lichtverhältnisse ein wichtiger Faktor. Genügend Licht ist essenziell für produktives Arbeiten und sollte daher auf keinen Fall unterschätzt werden. Damit du die wichtigste Lichtquelle, nämlich das Tageslicht, optimal nutzen kannst, ist ein fensternaher Platz für das Homeoffice zu empfehlen. Lege außerdem Wert auf eine gute Beleuchtung, falls das Tageslicht allein nicht ausreichen sollte.
2. Angenehmes Raumklima
Für ein angenehmes Raumklima muss eine passende Raumtemperatur gegeben sein. Diese liegt ungefähr zwischen 21 °C und 23 °C. Zusätzlich brauchst du natürlich immer genügend frische Luft. Verschönere dein häusliches Arbeitszimmer doch mit Pflanzen! Sie schaffen eine wohnliche Atmosphäre und sorgen gleichzeitig für ein gesundes Klima.
3. Richtige Raumgestaltung
Verwendest du bei der Gestaltung deines Arbeitszimmers vorwiegend schlichte und helle Farben, schaffst du eine produktive und positive Arbeitsatmosphäre. Mit Dekorationen machst du den Raum individueller und gemütlicher. Achte darauf, nicht zu viel Deko und zu grelle Farben zu verwenden. Denn das kann eine unruhige Atmosphäre erzeugen, die dich vom konzentrierten Arbeiten abhält. Die richtige Raumgestaltung steigert nicht nur dein Wohlbefinden, sondern auch die Produktivität am Arbeitsplatz.
4. Ergonomischer Bürostuhl
Ebenfalls sehr wichtig beim Einrichten deines Homeoffice ist ein hochwertiger Bürostuhl. Achte hier besonders auf Flexibilität und Ergonomie: Rückenlehne und Sitzhöhe sollten in jedem Fall individuell einstellbar sein, um Rückenschmerzen und andere Beschwerden zu vermeiden.
Am wichtigsten für ein Homeoffice sind natürlich die Arbeitszimmer-Möbel: Die richtige Wahl der Einrichtung unterscheidet ein durchschnittliches Homeoffice von einem außergewöhnlichen häuslichen Arbeitszimmer. Bei der Wahl des Schreibtischs ist es wichtig zu beachten, dass er ausreichend groß ist, um die wichtigsten Arbeitsutensilien immer griffbereit zu haben. Neben einem Schreibtisch benötigst du im Arbeitszimmer Regale oder einen Arbeitszimmer-Schrank für die Aktenordner, Bücher und Kleinteile. Sie sollten über ausreichenden Stauraum verfügen, sodass du darin auch wirklich alle Bücher und Aktenordner verstauen kannst. Hilfreich sind Türen oder Schubladen, damit dein Bürozubehör auf elegante Weise verschwinden kann.
Falls nur wenig Platz für ein Homeoffice vorhanden ist, empfehlen sich Schreibtische und Regale nach Maß, weil sich damit die Einrichtung perfekt an den heimischen Arbeitsraum anpassen lässt. Zudem haben wir höhenverstellbare Schreibtische in unserem Sortiment, die du perfekt an deine Körpergröße und Arbeitsposition anpassen kannst – ob du sitzt oder stehst. Möbel nach Maß können zudem auch für spezielle räumliche Situationen wie das Vorhandensein von Dachschrägen oder Nischen passend konfiguriert werden, sodass du das Homeoffice ganz nach deinen Wünschen einrichten kannst.
Dein Arbeitszimmer ist perfekt eingerichtet? Wunderbar. Jetzt geht es darum, diesen Zustand auch langfristig aufrechtzuerhalten. Wir haben dafür drei gute Tipps für dich:
• Routine schaffen: Wer zu Hause arbeitet, muss sich darin üben, Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen. Dabei hilft Routine. Gestalte den Übergang zwischen Freizeit und Arbeit morgens und abends immer gleich. Mache dir zum Beispiel den Kaffee in derselben Tasse und stelle diese auf deinen Tisch. Damit signalisierst du dir: Jetzt geht es los! Beende deinen Arbeitstag immer mit dem Aufräumen deines Arbeitsplatzes. So hältst du einerseits Ordnung, andererseits weiß dein „Arbeits-Ich“ dann auch, dass der Arbeitstag vorbei ist.
• Keine Hausarbeit während der Arbeitszeit: Es ist natürlich verlockend, zwischendrin schnell mal eine Ladung Wäsche zu waschen oder etwas mal eben abzustauben. Aber es lenkt nun mal ab. Am besten machst du dir einen klaren Zeitplan für deinen Tag. Da kann dann auch Hausarbeit mit dabei sein. Aber ein ständiges Springen zwischen „privat“ und „beruflich“ kostet dich letztendlich mehr Zeit, als du scheinbar sparst.
• Business as usual: Auch fürs Homeoffice ist es sinnvoll, aus dem Pyjama zu schlüpfen und repräsentabel gekleidet zu sein. Denn damit machst du dir es einerseits leichter, zwischen Arbeits- und Privatzeit zu unterscheiden, andererseits können dich spontanen Video-Calls nicht unangenehm überraschen.
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