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Trend Wasserbett: Schlafen wie auf Wolken

Wasserbett

Erholsamer Schlaf ist in einer immer stressigeren Berufswelt essenziell, um jeden Morgen fit und ausgeruht in den neuen Tag zu starten. Im Büro angekommen, sitzt man allerdings oft stundenlang in ein und derselben Position am Schreibtisch, was langfristig Rückenschäden verursachen kann. Solch einen stressigen Alltag und eine schlechte Sitzhaltung kennen viele. Du vielleicht auch? Neben ausreichender sportlicher Betätigung, die einen Ausgleich zum langen Sitzen bietet, sollte da auch der Schlaf so erholsam wie möglich sein. Ein Geheimtipp: das Wasserbett. Immer mehr Menschen entscheiden sich für diese Art des Schlafens, da ihr unter anderem eine orthopädische Wirkung nachgesagt wird. Wenn du dein Schlafzimmer einrichten möchtest, solltest du auch über die Art deines Bettes noch einmal nachdenken.

In den letzten Jahren haben sich Wasserbett-Systeme deutlich weiterentwickelt. Da jeder Mensch unterschiedlich ist und sich auch die Anforderungen an ein gutes Bett sehr unterscheiden, wollen wir euch hier verschiedene Wasserbett-Modelle vorstellen und aufzeigen, was es bei der Wahl zu beachten gilt. Schließlich sollen einige Mythen zum Thema Wasserbett aufgeklärt werden. Abschließend folgt eine kleine Checkliste, die euch beim erfolgreichen Kauf eines Wasserbettes behilflich sein kann.

1. Die verschiedenen Wasserbett-Systeme

Wasserbetten können zunächst anhand ihrer Systeme unterschieden werden: Softside und Hardside. Beide Varianten verfügen über Vor- und Nachteile, wobei heutzutage fast nur noch die Softside-Systeme auf dem Markt zu finden sind. Neben diesen Basistechniken existieren aber auch weitere Variationen, die versuchen, die Vorteile beider Wasserbett-Systeme miteinander zu vereinen. Dazu gehören zum Beispiel die Masterpiece-Wasserbetten oder besonders energieeffiziente Modelle wie die Isolit-Wasserbetten.

1.1 Softside-Wasserbetten

Liegt der Wasserkern bzw. die Wassermatratze vollständig in einem Schaumstoffrahmen, wird von einem Softside-Wasserbett gesprochen. Mit dem wärmedämmenden Schaumstoff um die Matratze kann aufgrund der optimalen Isolierung Energie gespart und ein leichteres Ein- und Aussteigen ermöglicht werden, sofern eine stabile und hochwertige Rahmung vorliegt. Zudem handelt es sich bereits um ein vollständiges Bett, da dieses frei stehende System keinen weiteren Bettrahmen benötigt bzw. flexibel in jeden herkömmlichen Bettrahmen eingebaut werden kann. Aufgrund dieser Flexibilität sowie seiner energiesparenden Eigenschaften wird dieses Wasserbett-System mittlerweile am häufigsten genutzt.

1.2 Hardside-Wasserbetten

Dieses System stellt die ursprüngliche Bauweise der Wasserbetten dar. Im Unterschied zu den Softside-Betten befindet sich der Wasserkern in einer festen und stabilen Rahmenkonstruktion, die zusätzlich auf einer beschwerten Bodenplatte befestigt wird. Hier ergibt sich bereits ein entscheidender Nachteil im Vergleich zur Softside-Variante, denn die Konstruktion ist schwer, was das Wasserbett zu einem sehr massiven und unflexiblen Möbelstück macht. Außerdem werden das Ein- und Aussteigen aufgrund der fehlenden Schaumstoffkonstruktion erschwert. Bis vor einigen Jahren waren die Hardside-Betten jedoch noch um einiges preiswerter als die Wasserbett-Modelle mit Schaumrahmung. Dieser Vorteil verliert sich aber nach und nach, weil die Technologie der Softside-Betten mittlerweile so ausgereift ist, dass sich die Preise immer mehr angleichen. Schließlich bieten die Hardside-Wasserbetten aber mehr Liegefläche.

2. Unterschiede und Arten von Wasserbetten

Ihr würdet euch auf Anhieb für die Softside-Variante entscheiden? So einfach ist die Entscheidung für ein bestimmtes Wasserbett allerdings oft leider nicht. Immerhin existieren innerhalb der beiden Systeme weitere Modelle, die zu berücksichtigen sind. Zentraler Aspekt ist zum Beispiel die Art der Matratze. Und auch die Formen des Bettgestells sind vielseitig und können zudem weitere nützliche Funktionen erfüllen – je nachdem, welche Ansprüche ihr an das Wasserbett habt. 

2.1 Heizsysteme

Wasserbetten können unterschiedlich beheizt werden. Zu unterscheiden sind dabei Uno- und Dual-Wasserbettmatratzen, deren Vor- und Nachteile wir euch im Folgenden aufzeigen.

2.2.1 Das Uno-System

Wie bereits die Bezeichnung vermuten lässt, handelt es sich bei einem Uno- bzw. Monosystem um die Verwendung einer einzigen Matratze, die zudem auch nur über einen Wasserkern verfügt. Aus dieser Matratzenkonstruktion ergeben sich für euch unterschiedliche Vor- und Nachteile:

Vorteile Nachteile
große Wasser-Liegefläche bei zwei Personen Kompromisse in Bezug auf Temperatur oder Härte der Matratze
durchgehende Fläche ohne Unterbrechung bei Verwendung von zwei Personen sollten Gewichtsunterschiede nicht über 20 kg liegen (ansonsten wird Wasser zu unterschiedlich verdrängt)
preisgünstig im Vergleich zum Dual-System Bett für eine Person optimal eingestellt: Verwendung von zwei Personen nicht empfehlenswert und anders herumg
für gleichbleibende Anzahl an Personen optimal einstellbar Bewegungen der zweiten Person spürbar

 2.1.2. Das Dual-System

Hierbei handelt es sich um zwei Wasserkerne mit zwei Heizsystemen, die zum Beispiel durch einen sogenannten Trennkeil in der Matratze voneinander getrennt sind. Dieser Trennkeil besteht aus Schaumstoff und zieht sich der Länge nach durch die gesamte Matratze, um die jeweiligen Wellengänge zu trennen. Vor- und Nachteile von Wasserbetten mit Dual-System sind unter anderem folgende:

Vorteile Nachteile
Keine Bewegung der zweiten Person spürbar Weniger freie Wasser-Liegefläche
Temperatur individuell einstellbar Trennkeil kann bei Drehung unangenehm wirken
Wellenberuhigungsstufen individuell einstellbar Im Vergleich zum Uno-System teurer
Härtegrad individuell einstellbar

2.2 Matratzenarten

Neben den Uno- und Dual-Wasserbettmatratzen gibt es noch weitere Matratzen auf dem Markt. Ihr solltet euch im Vorfeld umfangreich zu Wasserbetten informieren, um die optimalste Lösung für eure individuellen Ansprüche zu finden. Wir stellen euch hier zwei weitere Arten vor:

  • Fiberfill: Es handelt sich hierbei um eine bestimmte Polsterfolie, die in der Innenseite der Matratze für zusätzlichen Komfort deines Wasserbettes sorgt. Diese Fasern bestehen aus Polyester, sind leicht, gelten als sehr pflegeleicht und dienen als Füllmaterial. Dadurch wirkt die Matratze noch stützender, besonders für die Lendenwirbelregion des Körpers.
  • Full Motion: Diese Matratzen finden bei Hardside-Wasserbetten Verwendung und haben im Gegensatz zu Fiberfill-Matratzen keine unterstützende Funktion. Nur durch einwandfreies Material kann hier ein Ausgleich geschaffen werden.

2.3 Wasserbetten mit Schubkastensockel

Wer glaubt, Wasserbetten sind in ihrer Form eingeschränkt, der irrt. Sie können als normales Bett mit Bettkasten, als Boxspringbett oder als Bett mit integrierten Schubkästen gekauft werden. Für das Wasserbett mit dem sogenannten Schubkastensockel, also einem integrierten Unterbausystem, bieten verschiedenste Hersteller individuelle Lösungen an. Mit Schubkästen in unterschiedlicher Anzahl, Höhe und Position kannst du nützlichen Stauraum schaffen, der vor allem in kleinen Wohnungen stets nötig sein dürfte.

3. Weitere Faktoren, die zu beachten sind

Welches Wasserbett für dich das richtige ist, hängt noch von weiteren Faktoren ab, die du nicht außer Acht lassen solltest. Achte auf Aspekte wie den optimalen Einbau, die richtige Einstellung des Wasserbettes, die zu erwartenden Kosten und Einsparungspotentiale verschiedener Modelle. 

3.1 Kauf und Einbau durch Profis

Bei Hardside-Varianten wird des Öfteren dazu geraten, das Bettgestell bzw. den Rahmen selbst zu bauen, um Kosten zu sparen. Allerdings können wir dir aus unterschiedlichen Gründen nicht dazu raten. Die meisten Hersteller bieten nämlich eine umfangreiche Beratung beim Kauf eines Wasserbettes an, was ein wichtiger Vorteil ist. Außerdem sind die Montage und die Befüllung oft im Preis inbegriffen. Letzteres solltet ihr in keinem Fall selbst machen, da ansonsten die Garantie für das Wasserbett verfallen kann. Schließlich bieten die meisten Unternehmen einen Rundum-Service, der bei der Wahl des Herstellers ein zentraler Faktor sein sollte. Daneben ist es ratsam, einen Hersteller in Wohnortnähe zu suchen, damit dein Ansprechpartner immer in Reichweite ist und dir im Fall der Fälle schnell helfen kann.

3.2 Optimale Einstellung des Wasserbetts

Weitere wichtige Aspekte sind die unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten des Bettes, zum Beispiel bezüglich der Temperatur und der Matratzenhärte. Vor dem Kauf solltest du dir darüber im Klaren sein, welche Kriterien dein neues Bett erfüllen sollte. Nur so findest du die optimale Lösung für dich. 

3.2.1. Die passende Matratze für das Wasserbett

Bei der Wahl der Matratze solltest du darauf achten, welche körperlichen Voraussetzungen du – und ggf. dein Partner oder deine Partnerin – mitbringst. Dazu gehören zum Beispiel Gewicht und Größe, aber auch gesundheitliche Einschränkungen. Das bezieht sich im Besonderen auf vorhandene Probleme im Rücken- und Nackenbereich. Habt ihr solche Beschwerden, sollte die Matratze besonders stützend wirken. Full-Motion-Matratzen wären in diesem Fall die falsche Wahl.

Zu beachten ist auch, wie viele Personen im Bett schlafen werden. Seid ihr zu zweit? Dann raten wir zu einer dualen Matratze, da bereits kleinste Unterschiede bei der Temperatur oder der Wasserfüllmenge über einen erholsamen Schlaf entscheiden können – gerade dann, wenn einer von euch mit Rückenbeschwerden zu kämpfen hat.

Wir empfehlen, die passende Matratze gemeinsam mit einem Experten auszusuchen und diese auf jeden Fall vor Ort im Geschäft auszuprobieren.

3.2.2 Die richtige Füllmenge

Grundsätzlich ist der Wasserkern von einem Profi zu befüllen, um zum einen die optimale Menge zu erhalten und zum anderen die mögliche Garantie des Wasserbettes nicht zu verlieren. Die optimale Füllmenge hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Bettsystem, Höhe des Rahmens, Liegefläche, Matratzengröße und Dämpfung. Des Weiteren entscheidet über die richtige Füllmenge die Liegeposition, die dann optimal ist, wenn die Wirbelsäule in Seitenlage eine Linie bildet. Konkret bedeutet das:

  • Der Hals liegt in Verlängerung zur Wirbelsäule.
  • Die Taille ist nicht übermäßig geknickt, sondern besitzt eine gleichmäßige natürliche Form.
  • Keine Druckstellen bzw. Gewichtsschwerpunkte entstehen beim Liegen.

3.2.3 Der passende Härtegrad

Ausschlaggebend ist hierbei euer Gewicht, denn je schwerer eine Person ist, desto weniger Wasser muss in die Matratze gefüllt werden. Darüber hinaus ist der individuelle Geschmack bei der Auswahl des richtigen Wasserbettes gefragt, wobei sich Menschen mit Rückenleiden in jedem Fall an die gewichtsspezifischen Härtegrade bzw. Beruhigungsstufen halten sollten.

Beruhigungsstufen:

F 0 nicht beruhigt (0%)

kaum Stützung vorhanden

Wellen nicht gedämpft

F 2 mittel beruhigt (50%)

meist genutzt

Komfort und Stützung ausgewogen

F 3 stark beruhigt (80%)

wenig Wellengang

Komfort optimal

F 4 sehr stark beruhigt (90%)

fast kein Wellengang

Vorteile für Rücken bleiben

F 5 vollständig beruhigt (100%)

komplett gedämpfte Wellen

bewegungsarm

3.2.4. Temperatur richtig regulieren

Ihr könnt die Temperatur nach euren Vorlieben einstellen. Hierfür ist es ratsam, in kleinen Schritten – zwischen 0,5 und 1 Grad Celsius – vorzugehen, um auch wirklich die optimale Temperatur für das Wasserbett zu finden. Bedenkt aber, dass sich das Bett erst nach und nach erwärmt. Dennoch ist das eine oder andere zu beachten:

  • Die Temperatur des Wasserbettes sollte nicht unter Zimmertemperatur reguliert werden, da sonst der Körper anfängt zu transpirieren.
  • Ein schwitzender Körper gibt Feuchtigkeit ab, die wiederum in den schlimmsten Fällen zu Schimmel führt. Hier ist richtiges Lüften unumgänglich.
  • Beim Lüften sind Bettdecken aufzudecken.
  • Die Wasserbett-Heizung sollte – auch bei Abwesenheit – nicht abgeschaltet werden, da der Konditionierer (Begriffserklärung siehe Punkt 4) sonst seine antibakterielle Wirkung verliert.

3.3 Kosten im Vergleich

Insgesamt sind Wasserbetten teurer als ein klassisches Bett. Das betrifft sowohl die Anschaffungs- als auch die laufenden Kosten. Dafür haben sie aber auch orthopädische Vorteile, die den Preis rechtfertigen können. Zudem werden Wasserbetten immer gefragter und in ihrer Technologie besser, sodass sich die Preise durch das steigende Angebot immer weiter an herkömmliche Betten angleichen.

Auch die laufenden Heizkosten halten sich in Grenzen. Grob kannst du jährlich mit bis zu 170 Euro rechnen, wobei die gewählte Temperatur des Wasserbettes, das Betten- und Matratzensystem sowie die Raumtemperatur entscheidende Rollen spielen. Stromkosten können aber auch durch spezielle energiesparende Auflagen gesenkt werden. Diese verhindern, dass unnötige Energie aus dem Wasserbett entweicht, sodass die Wärme nur an deinen Körper abgegeben wird.


3.4 Die Vorteile des Wasserbett-Systems

Im Allgemeinen liegen die Vorteile der Wasserbetten in ihrer – bei richtiger Pflege – langen Haltbarkeit, ihren hygienischen Matratzen, ihrer entspannenden Wärme durch das Heizsystem sowie in der optimalen Passform der Matratze. Letzteres bedingt schließlich den wohl wichtigsten Vorteil, nämlich den positiven gesundheitlichen Aspekt. Was das Wasserbett aus gesundheitlicher Perspektive alles kann, zeigt die folgende Grafik:

4. Pflegehinweise für eine längere Lebensdauer

Hochwertige Wasserbetten können älter als zehn Jahre werden, wenn sie richtig gepflegt werden. In regelmäßigen Abständen sollten vier verschiedene Arbeitsschritte getätigt werden, um lange einen optimalen und gesunden Liegekomfort zu bewahren.

Konditionierer Wird in das Wassermatratzenwasser drei- bis viermal im Jahr nachgefüllt. Dieser wirkt antibakteriell und ermöglicht einen seltenen Tausch des gesamten Wassers und schützt das empfindliche Material der Matratze, das Vinyl.
Frischhaltemittel Anwendung alle halbe Jahre
Regelmäßiges Lüften um Kondenswasser-Bildung zu verhindern
Entlüften der Matratze Mit einer Entflüftungspumpe, die ein Hersteller inklusive anbieten sollte. Ob übermäßig Luft in der Matratze vorhanden ist, wird in jedem Fall akustisch wahrgenommen.

5. Mythen rund um das Wasserbett

Ein Mythos ist zum Beispiel, dass Wasserbetten nur mit destilliertem Wasser befüllt werden dürfen. Dies ist aber eine falsche Annahme, da sich auch herkömmliches Leitungswasser optimal eignet und sogar empfohlen wird. Wir zeigen dir im Folgenden weitere Vorurteile und bringen mit unseren Antworten Licht ins Dunkel.

5.1 Können Wasserbetten platzen?

Definitiv nein, denn zum Platzen wäre ein Druck nötig, der im Wasserbett-System allerdings nicht vorhanden ist.

5.2 Sind Wasserbetten zu schwer für einige Wohnungen?

Die meisten Wasserbetten sind deutlich schwerer als herkömmliche Betten. Trotzdem hält eure Wohnung das locker aus: Ein Grund liegt beispielsweise darin, dass das Gewicht eines Wasserbettes durch seine Größe sehr weit verteilt ist. Zudem gibt es gesetzliche Normen für die Deckenlast.

5.3 Besteht die Möglichkeit, seekrank zu werden?

Im Gegenteil: Die Bewegungen können sogar schlaffördernd wirken. Außerdem kann die Intensität der Bewegung durch Wahl der richtigen Beruhigungsstufe eingestellt werden.

Checkliste: Schritt für Schritt zum passenden Wasserbett

Erledigt?
1. Schritt Informationen zu den genannten Themen einholen und Prioritäten je nach Ansprüchen festlegen.
2. Schritt Händler oder besser Hersteller in der Nähe suchen.
3. Schritt Ausführliches Beratungsgespräche inkl. Probe-Liegen
4. Schritt Servicequalitäten des Anbieters ermitteln und mit anderen Unternehmen vergleichen zur Verbesserung der Verhandlungsbasis.
5. Schritt Informationen über Garantie und dessen Konditionen einholen (Standardgarantie = 5 Jahre).
6. Schritt Informationen über jeweiliges Wasserbett festhalten (Qualität, Sicherheit, Preis, Zubehör, prognostizierte Lebensdauer, Bedarf an Pflege)
7. Schritt Abschließende Entscheidung fällen und mit Kauf abschließen


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